Schule

Schule

Die Schule als Sonderpädagogisches Bildungs – und Beratungszentrum (SBBZ)

Das Institut Eckwälden ist insofern ein Novum in der bundesdeutschen Schulbildungslandschaft, als dass hier seit nunmehr über 75 Jahren inklusive Anteile nicht nur gedacht werden, sondern tatsächlich auch leben.

Im Institut fanden und finden Kinder und Jugendliche ein Zuhause, die den „Kränkungen der Zeit“ (Jean Paul) häufig schutzlos ausgesetzt waren und deren Schulbiografien durch Misslingen, Abbrüche und Scheitern gekennzeichnet sind. In der engen Zusammenarbeit der Bereiche Heim und Schule entwickeln sich zunächst elementare und haltgebende Strukturen, die es jungen Menschen erst ermöglichen, die eigenen Potentiale wiederzuentdecken bzw. zu entfalten. Die damit einhergehende Anerkennung individueller Lebensschicksale steht nicht im Widerspruch zu inklusiver Gemeinschaftsbildung, sondern spiegelt wertzuachtende Verschiedenheit.

Die Schule selbst ist rein formal als Schule am Heim geführt und es existieren bislang zwei Abteilungen: Schule für Erziehungshilfe im Bildungsgang Förderschule und Schule für Geistigbehinderte. In der täglichen Praxis finden sich diese Unterscheidungen nicht, Schüler/-innen beider Schulen sind in allen Klassen der Grund- und Hauptstufe zu finden. Die Grundlage der schulischen Arbeit ist im anthroposophischen Menschbild im Allgemeinen und dem Lehrplan der Waldorfschule im Besonderen zu finden.

Die Schülerinnen und Schüler der Schule bleiben, so lässt sich sagen, ohne sonderpädagogisch-spezifische Angebote „unter ihren Lernmöglichkeiten“. Im Sinne „einzelfallbezogener und passgenauer Lösungen“ und unter Ausschöpfung vorliegender heil- und sonderpädagogischer Professionalität nimmt die Schule als SBBZ im Netzwerk regionaler Schulangebote einen angestammten Platz ein und will sich auch weiterhin an der gemeinsamen Entwicklung von Alternativen beteiligen – sei es in beratender und/oder ausführender Form.

Die Empfehlungen des Expertenrats zur „Schulische(n) Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen, Benachteiligungen oder chronischen Erkrankungen und einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Beratungs-, Unterstützungs- und Bildungsangebot in Baden-Württemberg“ sind dabei für uns richtungsweisend.

Besonders ansprechend ist aus der Perspektive der Schule die Expertenratsempfehlung, im Sinne zunehmender Eigenverantwortlichkeit regionale Zentren zu entwickeln, „die ihre fachrichtungsspezifische Kompetenz in Fragen der Beratung und der Entwicklung unterschiedlicher und flexibler sonderpädagogischer Unterstützungs- und Bildungsangebote zur Verfügung stellen und gleichzeitig institutionelle sonderpädagogische Schulbildung anbieten“.

Nicht nur stationär betreute Kinder und Jugendliche besuchen die Schule, sondern etwa zu einem Drittel auch externe Schüler/-innen aus der unmittelbaren Umgebung.

Die bisherigen Erfahrungen in der Unterrichtung heterogener Lerngruppen geben gute Voraussetzungen ab, um anstehende schulorganisatorische Veränderungen, aber auch unterrichtspraktische Differenzierungen weiter ausbauen und kultivieren zu können. In diesem Schuljahr konnte beispielsweise eine sog. „Familienklasse“ ihre Arbeit aufnehmen – eine Klasse, in der Kinder unterschiedlichen Alters miteinander lernen und voneinander profitieren.

Allgemeiner Unterrichtsaufbau

Ein Schulvormittag gliedert sich in zwei große Segmente:

Zuerst findet täglich der Hauptunterricht statt. Dieser 1 ½ Zeitstunden umfassende Zeitraum gliedert sich in drei Bereiche:

Zunächst wird an stark rhythmisch geprägten Inhalten gearbeitet. Es wird gesungen, rezitiert, geflötet und Bewegungsübungen werden durchgeführt, je nach Altersstufe, Unterrichtsinhalt und Jahreszeit.

Dann wird über mehrere Wochen täglich an einem Unterrichtsinhalt (Epoche) gearbeitet. Naturkunde und Geschichte stehen ebenso auf dem Lehrplan wie Geographie, Mathematik oder Deutsch. Nach etwa vier bis sechs Wochen wechselt der Inhalt der Epoche.

Der Epocheninhalt wird in einem dritten Teil des sog. Hauptunterrichtes von den Schülern in sorgfältig geführten Heften gesichert und gefestigt.

Daran schließt sich in der Klassenlehrerzeit ein erzählender Teil an. Die Erzählstoffe entsprechen dem Lebensalter.

Nach einer längeren Pause schließen sich an den Epochenunterricht Fach- und „Übstunden“ an. In dieser Zeit werden entweder die Kulturtechniken wie Lesen, Rechnen und Schreiben durch Üben vertieft, oder es findet der künstlerische Unterricht statt. Teilweise werden dazu die Klassen in kleinere Gruppen geteilt.

Neben den Fachstunden am Vormittag findet derzeit ab Klasse 5 an ein bis drei Nachmittagen pro Woche künstlerischer und handwerklicher Unterricht statt.

Das Angebot der künstlerischen und handwerklichen Fächer umfasst neben der Eurythmie in allen Klassen, in der Unterstufe Handarbeit, Turnen und Malen. In der 5./ 6. Klasse kommt Plastizieren, Arbeiten mit Holz und Gartenbau dazu. In der Oberstufe erweitert sich das Angebot um Kupfertreiben und Buchbinden. Englisch wird i.d.R. ab der ersten Klasse unterrichtet.

Volkstanz, Chor und Orchester, um drei Beispiele zu nennen, wird klassenübergreifend in Arbeitsgemeinschaften angeboten.

In den letzten Jahren absolvieren die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen und der Berufsschulstufe verstärkt Praktika innerhalb des Instituts, aber auch außerhalb unserer Einrichtung. Die jungen Menschen erhalten auf diese Weise erste Einblicke in das Berufs- und Arbeitsleben. Die Praktikumsstellen erhalten die Schüler häufig durch die Initiative der Eltern, aber auch in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Göppingen und dem Integrationsfachdienst. Seit Jahren werden intensive Kontakte zur Agentur für Arbeit gepflegt.

Klassenlehrerzeit Klassen 1-8

Eine Klasse und ihr Lehrer finden sich in der Regel im ersten Schuljahr zusammen. Sechs bis sieben Schüler bilden die Klasse, die dann im Laufe der kommenden Jahre durch neu hinzu kommende Schüler wächst.
(Im Schnitt liegen die Klassenstärken bei 10 bis 12 Schülerinnen und Schülern.)

Der Klassenlehrer begleitet die Kinder durch diese Zeit. Er unterrichtet den größten Teil des anstehenden Lernstoffes und ist täglich mit den Kindern zusammen.

Im Laufe der Jahre weitet sich das Angebot an künstlerisch-handwerklichem Unterricht, der durch Fachlehrer vermittelt wird, aus.

Während dieser acht Jahre entwickelt sich ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl in den Klassen. Es bildet sich die Klassengemeinschaft.

Es besteht die Möglichkeit, die therapeutischen Angebote der Einrichtung wahrzunehmen.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen ist Voraussetzung für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Die Elternarbeit findet ihren Ausdruck in den Berichtsheften, Elternbriefen, Telefonaten, Hausbesuchen, Elternabenden und den Elterngesprächen. Damit ist ein ständiger Austausch zwischen Eltern und Erziehern gewährleistet. Wesentlicher Bestandteil der Tagesgruppen sind auch die einzelnen Öffnungstage am Wochenende und teilweise in den Schulferien, sowie jährliche Ferienfahrt in den beiden ersten Wochen der Sommerferien. An allen Schultagen und den Öffnungstagen werden die Kinder vom Fahrdienst zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht.

Oberstufenzeit 9. Klassen

Nach acht Jahren Klassenlehrerzeit – die jungen Menschen sind inzwischen 14 Jahre alt geworden – werden die Schüler in die verschiedenen Oberstufenklassen aufgenommen.

In der Oberstufe gibt es eine Klasse, in der die jungen Menschen unterrichtet werden, denen die Unterrichtsinhalte in starken Bildern vermittelt werden müssen. Diese Schülerinnen und Schüler wechseln nach der 9. Klasse in die Werkstufe.

Eine weitere 9. Klasse wird von jenen Jugendlichen besucht, deren weiterer Bildungsweg nach der 8. Klasse sich noch nicht so klar erkennen lässt.

In unserer dritten 9. Klasse werden die Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die verstärkt schulische Inhalte aufnehmen können und die in der Regel nach einem 10. Schulbesuchsjahr unsere Einrichtung verlassen, um in einer Nachfolgeeinrichtung eine Berufsvorbereitung zu beginnen.

In unseren Oberstufenklassen sind die Grenzen fließend. Es können sich klassenübergreifende Unterrichtsgruppen bilden.

An die Oberstufe schließt sich für unsere Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung die Werkstufe an, in der diese in verschiedene Arbeitsbereiche eingeführt werden.

Die angebotenen Arbeitsbereiche sind z.Zt. Schreinerei, eine Lederwerkstatt und eine Freie Werkstatt. In allen Werkstätten wird künstlerisch-handwerklich gearbeitet. Die Arbeiten dienen der Vorbereitung der Jahresfeste, der Gestaltung von Garten und Haus. Daneben gibt es noch Unterricht in verschiedenen Epochenfächern, künstlerischen Fächern und Religion, und auch die Kulturtechniken werden weiter geübt.

Berufsschule (BSS)

Die Berufsschulstufe ist Teil des Sonderpädagogisch Bildungs- und Beratungszentrums ‚Geistige Entwicklung‘, welches im Heil- und Erziehungsinstitut Eckwälden angesiedelt ist.

Nach der neunten Klasse können Schülerinnen und Schüler die Berufsschulstufe besuchen. In der Regel dauert die Berufsschulstufenzeit 3 Jahre.

Die Berufsschulstufe ist – allgemein gesagt -die Nahtstelle zwischen Schule und Arbeitswelt. Dabei spielen Ablösungsprozesse (von Schule / Eltern) eine wichtige Rolle. Gleichzeitig gilt es, individuelle Perspektiven für das Leben in der Gesellschaft zu entwickeln, die einerseits zukunftsoffen und andererseits realistisch sind.

Dabei kommt es bei der Ausbildung einer selbständigen Persönlichkeit entscheidend darauf an, die jeweiligen Stärken zu entwickeln und eigenverantwortliches Handeln zu begünstigen. Wir gehen davon aus, dass jeder junge Mensch Impulse für die Zukunft in unsere Welt trägt und fragen uns , wie es gelingen kann, die Berufsschulstufenschüler/-innen dafür zu begeistern, in der Welt schaffend tätig zu sein.

Der Gewinn an Selbstständigkeit nimmt also eine wichtige Rolle ein, wenn es darum geht einerseits den eigenen Lebensweg nunmehr als Erwachsener fortzusetzen und andererseits am Leben der Gemeinschaft teilzuhaben.

Die Berufsschulstufe umfasst vier Werkstätten, die von Lehrer(inne)n betreut werden, die selbst auch über eine handwerkliche Ausbildung verfügen. Zurzeit bietet die Berufsschulstufe des Instituts eine Lederwerkstatt, eine Metallwerkstatt mit Ausrichtung Schmuckgestaltung, eine Gartenwerkstatt und eine sog. Schülerfirma an.

Im Einzelnen geht es darum, vorhandene Fähigkeiten aufzugreifen und auszubauen bzw. neue zu erlernen. Dabei ist ein weiter Bogen zu spannen: Geht es einmal darum, etwas Begonnenes zu Ende zu führen oder Nützliches für die Gemeinschaft zu tun, so geht es an anderer Stelle darum, im öffentlichen Leben mobil zu sein oder mit Geld umzugehen. Die Übernahme von Pflichten und Verantwortung steht gleichberechtig neben der Teilnahme an Besprechungen oder der Vertretung eigener Interessen. Werkzeuge sind sachgerecht zu gebrauchen, Materialen jeweils angemessen zu bearbeiten, Verfahren sicher anzuwenden. Die Ausübung handwerklicher Fertigkeiten bedarf darüber hinausgehend elementarer Fertigkeiten, wenn es darauf ankommt, schriftlich oder symbolisch gehaltene Informationen aufzunehmen oder lebenspraktische Rechenoperationen auszuführen.

Während zu Beginn der Berufsschulzeit noch Praktika in internen Dienstleistungsbetrieben oder der WfbM (Lebenshilfe Göppingen) auf dem Programm stehen sind im weiteren Verlauf Hospitationen in geeigneten Betrieben oder Nachfolgeeinrichtungen vorgesehen. Bei allen Bemühungen steht jedoch im Vordergrund, dass die Schülerinnen / der Schüler.

als junge(r) Erwachsene(r) angesprochen,

ihr Streben nach Autonomie respektiert / gefördert und

konkreter Anwendungsbezug in vollständigen Arbeitsabläufen gesucht wird.

Das Institut Eckwälden kooperiert mit dem BVE Göppingen und ermöglicht geeigneten Schüler/innen die Teilnahme.

Familienklasse

In der Familienklasse des Instituts Eckwälden bilden Kinder unterschiedlichen Alters eine Klassengemeinschaft. Dadurch eröffnen sich Chancen, die ihren „Reichtum“ aus der gegebenen Vielfalt der Schüler/-innen schöpfen („Celebrate Diversity“).

Die Klassenleitung liegt in den Händen zweier Lehrerinnen, die gleichberechtigt und miteinander die Kinder unterrichten und begleiten (2-Lehrer-Prinzip).

Neben den soeben angesprochenen Chancen treten weitere begrüßenswerte Effekte auf.

Vielfalt der Schüler öffnet Vielfalt der (Lern-)Wege
„Große“ lernen durch kluges Lehren
„Kleine“ lernen über neugieriges Fragen.

Natürlich brauchen die jüngeren wie die älteren Schüler/-innen eigene Lernzeiten und jeweils eigene, altersangemessene Lerninhalte. Dazu dient ein spezielles Raumkonzept, welches an die Stelle des üblichen Klassenzimmers variabel nutzbare Lernräume setzt.

Gute und wertvolle Dienste leisten Klassenassistenten, die einzelnen Schüler gezielt unterstützen und begleiten.

Zurzeit besuchen Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 bis 5 unsere Familienklasse, die vom Ansatz her offen für Kinder und Jugendliche der Klassen 1-8 ist.

Grünes Klassenzimmer

Frühlingsbegegnung

Auch in diesem Jahr öffnet das „Grüne Klassenzimmer“ seine Türen … und Gäste der Freien Waldorfschule Filstal entdeckten, welche Freude es macht, selbst aktiv zu werden.

Es gab wieder viel zu tun: Salat ernten, Kompost sieben, Basilikum eintopfen, Brötchen und Kuchen backen, Aufstriche und Salate zubereiten – die Zeit verging wie im Flug. Dabei profitierten die Schüler/-innen der dritten Klasse aus Faurndau sehr von den Kenntnissen der „Berater“ aus Eckwälden, unserer Drittklässler. Umgekehrt bedankten sich die Eckwäldener für das Interesse der Gäste und lobten die tatkräftige Zusammenarbeit. Alle Beteiligten blicken auf kurzweilige und spannende Tage zurück.

Möglich sind solche Aktionen nur, wenn zahlreiche Helfer mitwirken. Allen voran sind die Schülerinnen und Schüler aus Eckwälden zu nennen, die mit ihren Paten dafür sorgten, dass die Gäste sich wohlfühlten.

Eine besondere Attraktion war wie immer das Scheren der Schafe. Geduldig warteten die freundlichen Tiere und hießen auf ihre Weise die Gäste willkommen. Während ein älterer Schüler das Schaf hielt, durfte jedes Kind der Faurndauer Schule sowie unsere Drittklässler mit der Schafschere einige Schnitte machen und so das Schaf von seiner dicken Winterwolle befreien helfen. Die duftende Wolle machte die fleißigen Kinderhände weich und geschmeidig.

Gut zu sehen ist auf dem folgenden Bild auch das Kompostsieben:

Abfälle aus Küche und Garten bilden die Basis für wertvollen Dünger. Der Komposthaufen muss gekonnt zusammengesetzt werden. Dann schützt ihn eine Grasdecke vor Austrocknung. Diesen fertigen Kompost siebten die Schüler ganz eifrig und retteten dabei fürsorglich jeden Regenwurm. Unsere Gäste staunten über unser weißes und schwarzes Gold – die Wolle und der Kompost.

Unterdessen vollbrachten viele eifrige, kleine Hände in den beiden Küchen ein wahres Festmahl, das wir dann als Abschluss des Vormittages gemeinsam genossen.

Diese beiden Tage haben wieder viel Freude bereitet, uns zum Staunen gebracht und den Blick füreinander offener und toleranter werden lassen.

Das „Grüne Klassenzimmer“ öffnete seine Türen … und Gäste der Freien Waldorfschule Filstal entdeckten, welche Freude es macht, selbst aktiv zu werden.

Mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schnabel fand die 3. Klasse am 15. und 22. April 2015 den Weg nach Eckwälden. Dort warteten schon Frau Duelli und Herr Loch, die ein ansprechendes Programm bereit stellten. Unterstützt von zahlreichen Helfer/-innen, Paten aus höheren Klassen und natürlich den Kindern der 3. Klasse aus Eckwälden packten alle kräftig an: Salat ernten, Kompost sieben, Suppe kochen – die Zeit verging wie im Flug. Dabei profitierten die Schüler/-innen aus Faurndau sehr von den Kenntnissen der „Beratern“ aus Eckwälden. Umgekehrt bedankten sich die Eckwäldener für das Interesse der Gäste und lobten die tatkräftige Zusammenarbeit. Alle Beteiligten blickten auf kurzweilige und spannende Tage zurück.

Das Projekt „Grünes Klassenzimmer“ wird dankenswerterweise unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.