Nun ist es der vierte Winter, dass die Schafe neben dem Kleintierkäfig beim Glockenturm ihren Auslauf und ihren Stall haben. Beinahe hätten sie in der Gärtnerei überwintert. Doch die Lehrer und Schüler von Dorf 3 packten zwei Vormittage kräftig zu, damit wieder jeder, der durchs Institut geht, sie sehen und grüßen kann.
Ein Schüler zeichnet die Schafplattform und wie sie zusammengeschraubt wurde mit dem Kreuzbitbohrer.
Vor einem Jahr wurden noch die kleinen Lämmchen dort mit Milch aufgezogen. Jetzt sind sie schon bald ausgewachsen. Anfang August ist das zweite alte Schaf, das Evchen, gestorben. Auf dem Foto legt Mia stundenlang ihren Kopf über ihren Hals. Sie ist unsere Seelentrösterin.
(Die Kleinen: Mia und Lotte)
( Mia und Evchen)
Die Schafe werden täglich verantwortungsvoll von folgenden Jugendlichen gefüttert: Dana, Naime, Luis, Ronja, Jennifer, Steve. Samstags, sonntags und in den Ferien werden sie auch von den Schülerinnen Frieda und Johanna gefüttert. Die Schafe bekommen also ihr gutes Fressen und sollen sonst nichts, höchstens mal einen Apfel, bekommen, damit sie gesund und munter bleiben.
für unser privates Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungs-zentrum. Wir unterrichten Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung oder emotionale und soziale Entwicklung.
Bei den Stellenangeboten handelt es sich um sog. Minijobs bzw. Teilstellen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
Wir haben auf betterplace.org und über die Kreissparkasse Göppingen (wirwunder.de) unser Spendenprojekt vorgestellt um Spenden für unser Schmuckstück im Festsaal – die Pfeifenorgel – zu sammeln.
Die Orgel muss aus Sicherheitsgründen nach derzeit geltenden Vorgaben saniert werden.
Gerne könnt Ihr uns mit einer Spende unterstützen, aber auch Freunde, Familie etc. darüber informieren / aufmerksam machen, freut und hilft uns ebenso.
Die Spendengelder werden benötigt um das Schmuckstück – die Pfeifenorgel – zu renovieren bzw. aus Altersgründen zu erneuern.
Die Pfeifenorgel begleitet viele kulturelle Veranstaltungen und Feiern für unsere Kinder – und Jugendlichen.
Die Pfeifenorgel ist bundesweit das Instrument des Jahres 2021.
Orgelbautradition und Orgelmusik in Deutschland sind seit 2017 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen UNESCO-Kulturerbes aufgenommen. In der Begründung heißt es, dass diese Kulturform mit ihrer hohen Kunstfertigkeit eine breite Basis hat und in äußerst lebendiger Weise weitergegeben wird.
Damit auch künftige Generationen dieses wertvolle Kulturgut hören und erleben können, müssen Orgeln in regelmäßigen Abständen ausgereinigt und grundlegend überholt werden, so auch die Orgel im Heil – und Erziehungsinstitut Eckwälden e.v., die 1955 gebaut wurde und als Zeitdokument einen hohen Wert darstellt.
Die Orgel weist inzwischen einen sehr starken Verschmutzungsgrad auf, was sich extrem negativ auf den Klang der Pfeifen auswirkt. Dazu kommen verbrauchte Dichtungselemente an der Windanlage, die dringend eine Erneuerung bedürfen.
Die bestehende intern verbaute Orgelelektrik datiert noch aus der Erbauungszeit der Orgel.